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weiße Manukablüte

Manukaöl in der Naturapotheke

Ein neuseeländisches Sprichwort der Maoris besagt: „He iti, he iti manuka“ – „Mache dich nicht über einen kleinen Mann lustig – er kann so stark wie Manuka sein“!
Geschichte zum Manukaöl

Durch den Entdecker Captain Cook aus England wurde die westliche Welt zum ersten Mal auf Manukaöl aufmerksam. Die Maoris linderten und heilten die Krankheiten der Seefahrer wie aufgeplatzte Wunden, blutendes Zahnfleisch, Magen-Darm-Beschwerden und Aggressionen mit Umschlägen und Tees aus Manukablättern. Daher stammt auch der Begriff „Teebaumöl“. Später geriet das Manukaöl wieder in Vergessenheit. Erst 1925 erregte der Manuka-Baum wieder Aufsehen. Der australische Chemiker Dr. R. Penfold hatte herausgefunden, dass das Manukaöl mehr als zehnmal so stark gegen Bakterien wirkte wie die damals noch verwendete Karbolsäure. In Australien gehörte seitdem ein Fläschchen Teebaumöl zur Grundausstattung der Truppen.

Das besondere Teebaumöl: Manukaöl

Das Manukaöl setzt sich deutlich von allen anderen Teebaumölen ab. Es enthält weit mehr verschiedene Wirkstoffe in höherer Konzentration. Manukaöl gilt als das „echte“ Teebaumöl, weil es alle anderen Teebaumöle in allen medizinischen und kosmetischen Anwendungsbereichen übertrifft. Manukaöl ist sehr stabil (es oxidiert nicht so schnell bei UV-Bestrahlung), stammt aus Wildwuchs und kann besser als australisches Teebaumöl gelagert werden.

Der Geruch des Manukaöls

Gerüche haben in der Tier- und Pflanzenwelt eine ganz ausgeprägte Bedeutung. Der Manukabaum schützt sich mit seinem markanten Geruch vor Pilzen, Parasiten, Keimen und Bakterien.

„Manukaöl ist gegen manche Mikroorganismen bis zu 40 mal wirksamer ist als das australische Teebaumöl.“

Die Wirkung des Geruches des Manukaöles auf den menschlichen Organismus

Die Aromatherapie basiert darauf, dass mit Hilfe von Düften ganzheitlich auf Körper und Seele eingewirkt werden kann und somit einige Beschwerden gelindert werden können. Die Moleküle des Manukaöles sind sehr klein und gelangen daher nach dem Auftragen oder dem Einatmen sehr schnell in den Blutkreislauf und ins Gehirn, wo sie durch bestimmte Reize unser seelisches Befinden beeinflussen. Öle wirken ähnlich wie Hormone als Botenstoffe und beeinflussen daher die Steuerung unserer Organe. Sie haben hemmende, beruhigende oder anregende Eigenschaften. Insgesamt konnte in Labortests nachgewiesen werden, dass Manukaöl gegen manche Mikroorganismen bis zu 40 mal wirksamer ist als das australische Teebaumöl.

naturreines ätherisches Manukaöl
Die Vorteile von Manukaöl
  • Manukaöl dringt auch in die tieferen Hautschichten ein und greift somit das Übel an der Wurzel an
  • Erreger werden auch bei längerer Anwendung nicht resistent gegen das Öl
Die Wirkstoffe von Manuka

Die Zusammensetzung der Wirkstoffe der Teebaumöle bestimmt deren Gehalt und Wirksamkeit. Die Inhaltsstoffe von australischem Teebaum und neuseeländischem Manuka unterscheiden sich in wesentlichen Punkten. Das macht auch deutlich, warum Manukaöl besser verträglich ist und intensiver wirkt.

Die wichtigsten Wirkstoffe sind:

  • Sesquiterpene (zu 2/3 im Manukaöl): sie wirken im Körper steuernd auf die ausgeschütteten Histamine, die für Juckreiz und Entzündungsreaktionen, vor allem im Zusammenhang mit Allergien verantwortlich sind. Außerdem beschleunigen Sesquiterpene das Heilen von Wunden und regenerieren Haut und Schleimhäute. Äußerlich aufgetragen beruhigen sie gereizte, irritierte Haut.
  • Triketone (zu 1/4 enthalten): diese Stoffe sind bisher nur in Manuka nachgewiesen und haben eine außerordentliche Wirkung auf Infekte und Pilzerkrankungen. Sie bauen Haut und Schleimhäute neu auf, fördern Wundheilung und regen das zentrale Nervensystem und die Hirnaktivität und somit die Konzentrationsfähigkeit an.
  • Sesquiterpenole (Konzentration von ca. 5%): wirken regulierend auf die erregenden und dämpfenden Transmitterstoffe, haben eine positive Wirkung auf die Hirnanhangdrüse und sorgen somit für einen stabilen Hormonhaushalt, der wiederum Voraussetzung für ein intaktes Immunsystem ist.

    „Manuka ist sehr viel besser verträglich als andere Teebaumöle.“

    • Monoterpene (ca. 3%): regen den Körper zur Produktion von entzündungshemmenden Stoffen an.
    • Cineol: Kommt in fast allen ätherischen Ölen vor und kann bei einer Überdosierung zu Hautirritationen führen. In Manuka ist nur ein sehr geringer Anteil von Cineol enthalten (nur 0,17%), während andere Teebaumöle einen Anteil von über 2 bis 7% enthalten. Daher ist Manuka auch sehr viel besser verträglich als andere Teebaumöle.
    Mildes Manukaöl von cobicos
    Meine acht Anwendungstipps
      1. Erkältet? Ich gebe etwa 3 Tropfen Manukaöl in heißes (nicht kochendes) Wasser in eine Schüssel, decke meinen Kopf mit einem Handtuch ab und inhaliere den heißen Dampf tief ein (Achtung: bei Couperose nicht machen). Natürlich geht das auch mit einem Inhalator.
        Ein Vollbad mit ca. 8 bis 10 Tropfen Manukaöl und etwas Sahne oder Honig (dienen als Emulgator, damit sich das Öl im Wasser besser verteilt), entspannt die Muskulatur und das warme Wasser verströmt die Wirkstoffe des ätherischen Öles
    1. Schweißfüße: ich massiere mir das Milde Manukaöl in die Füße; bei Füssen, die zu vermehrt blauen Äderchen neigen, ist die Massage mit dem Milden Manukaöl ebenfalls wohltuend;
    2. Fußpilz? Ich gebe einen Tropfen direkt auf den betroffenen Nagel oder die betroffene Stelle. Außerdem ist ein Fußbad mit ca. 5 Tropfen Manukaöl herrlich, um den ganzen Fuß von der Wirkung des Öles profitieren zu lassen. Übrigens: die Socken kann man in warmen Wasser mit Manukaöl einweichen, dann waschen; und evt macht es auch Sinn, die Schuhe von Innen zu reinigen
    3. Konzentrationsprobleme? Luftreinigung? Ich gebe in meine Aromalampe ca. 2 bis 4 Tropfen Manukaöl
    4. Desinfektion? Wir haben auf Instagram ein Rezept für die Desinfektion vorgestellt: 100 ml Wodka, z. B. bei aknefördernden Bakterien (die pure Anwendung ist nicht bei Allergikern und Babys zu empfehlen)
    5. Massage von Hühneraugen, Hornhaut (macht die betroffenen Stellen weich und geschmeidig) und Warzen (entfernt diese)
    6. leichte Verbrennungen? Ich kühle die betroffene Stelle zunächst mit kaltem Wasser lange, dann gebe ich Manukahonig oder verdünntes Manukaöl auf die Stelle und decke sie mit einem Pflaster oder Verband ab
    7. Sonnenbrand? Das milde Manukaöl auf die geschädigten Stellen auftragen, lindert Schmerz und Juckreiz; alternativ das Manukagel verwenden – das kühlt auch sehr gut

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